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Altenbeken bekommt schnelles Glasfasernetz

10.04.2020

Schnelles Internet für Altenbeken: Maurice Lottermoser von Deutsche Glasfaser und Bürgermeister Hans Jürgen Wessels verkünden den Glasfaser-Ausbau in Altenbeken, Buke und Schwaney
Schnelles Internet für Altenbeken: Maurice Lottermoser von Deutsche Glasfaser und Bürgermeister Hans Jürgen Wessels verkünden den Glasfaser-Ausbau in Altenbeken, Buke und Schwaney

In Zeiten von Corona gibt’s gute Nachrichten für die Bürgerinnen und Bürger von Altenbeken, Buke und Schwaney: Das schnelle Internet kommt. Die notwendige Quote von 40 Prozent wurde erreicht und das Glasfasernetz wird ausgebaut. 

„Ich bin begeistert und erleichtert, dass sich trotz der Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie ausreichend Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde gemeldet haben und wir nun in Altenbeken, Buke und Schwaney mit einem zukunftsfähigen Glasfasernetz ausgestattet werden“, freut sich Bürgermeister Hans Jürgen Wessels. „Erfreut bin ich vor diesem Hintergrund im Übrigen auch über das Angebot der Deutschen Glasfaser, die besonders günstigen Vertragsmodalitäten noch bis Ende April aufrecht zu erhalten.“

Wer nämlich bis zum 30. April einen Auftrag einreicht, spart sich hier nicht nur die Hausanschlusskosten, sondern zusätzlich die Bereitstellungsgebühr von 69,99 Euro - alle Informationen zu diesem Angebot finden Sie
unter www.deutsche-glasfaser.de.

Dass die notwendige 40-Prozent-Hürde genommen werden konnte, bewertet Bürgermeister Hans Jürgen Wessels als tolle Gemeinschaftsleistung. So habe es Unterstützer aus allen Teilen der Bevölkerung gegeben. Wie wichtig schnelle Internetverbindungen heutzutage seien, ließe sich derzeit gerade im Zusammenhang mit der Coronakrise sehen. Arbeiten im Homoffice, Videokonferenzen oder Videosprechstunden mit seinem Hausarzt - ohne zukunftsfähiges Internet stößt man schnell an Grenzen.

Das Unternehmen Deutsche Glasfaser bedankt sich bei allen Unterstützern aus dem Rathaus und aus den Ortsteilen. „Ohne eine solche Zusammenarbeit wäre das Projekt nicht realisierbar gewesen“, so Maurice Lottermoser. Wir starten nun die Planungen der Tiefbauarbeiten. „Zunächst werden wir festlegen, wo der PoP aufgestellt wird und wie der Tiefbau ablaufen soll“, erläutert der zuständige Projektleiter von Deutsche Glasfaser. Der PoP (Point of Presence) ist die Hauptverteilstation des Netzes und eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt das Generalunternehmen mit dem Tiefbau und legt vom PoP aus die einzelnen Glasfasern bis in das Haus (Fiber To The Home, FTTH). Alle Bürger, die einen Vertrag unterzeichnet haben, werden vorab über die einzelnen Schritte informiert und kontaktiert, damit Details zu ihren Hausanschlüssen geklärt werden können.

Mit Beginn der Tiefbauarbeiten wird es voraussichtlich wieder ein Büro vor Ort geben, in dem Interessierte einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort haben und sich ebenso über den Fortschritt und die Einzelheiten des Ausbaus informieren können. Wo sich dieses befindet und wann dies öffnen wird, wird zu entsprechender Zeit bekannt gegeben.

Informationen über die anstehenden Aktivitäten und Baumaßnahmen erhalten Bürger über Print- und Online-Medien und sowie auf der entsprechenden Gebietsseite im Internet. Zudem sind Bauinformationsabende vor Ort geplant, bei denen sich die Anwohner über das Ausbauprojekt im Detail informieren können. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.

Natürlich können Bürger weiterhin Aufträge einreichen. Das ist telefonisch unter 02861 8133 420 immer montags bis freitags von 08:00 – 18:00 Uhr möglich und geht auch online www.glasfaser-zukunft.de.

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Kontakt

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33184 Altenbeken

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Telefax 05255 1200-33
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