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Gemeinde bittet um Mithilfe

27.07.2021

Regenereignis soll ausgewertet werden

Die kurzen, heftigen Regenfälle am Montagabend waren eine Prüfung für das Altenbekener Kanalnetz und die Gemeinde zieht eine vorläufige Bilanz. So fielen in Altenbeken und Buke in nur 30 Minuten bis zu 30 Liter Niederschlag je m², in Schwaney waren es 18 Liter je m² in 25 Minuten.

Alle Regenrückhaltebecken in der Gemeinde haben das getan, was sie tun sollen – nämlich Regen zurückzuhalten, wobei das Rückhaltevermögen vollständig ausgenutzt wurde. Eine ebenfalls erfreuliche Feststellung ist, dass sich die in den vergangenen Jahren durchgeführten Investitionen in den Gewässerausbau und die Renaturierungen ausgezahlt haben. So hatten die Vorfluter an Beke und Ellerbach keine Probleme mit dem Ableiten der Niederschläge.

Probleme bereiteten beispielsweise Straßeneinläufe, die mit den anfallenden Wassermassen schlicht überfordert waren.

Wie wichtig Hochwasserschutz ist, sehen wir derzeit in den Katastrophengebieten in NRW und Rheinland-Pfalz. Die Gemeinde will das gestrige Regenereignis deshalb zum Anlass nehmen, weitere mögliche Schwachstellen zu identifizieren, um dann konkrete Maßnahmen ableiten zu können. Dabei ist die Mithilfe der Bevölkerung gefragt. Wenn Sie also von dem gestrigen Regenereignis Bild- oder Videomaterial in Altenbeken, Buke oder Schwaney erstellt haben, freuen wir uns über deren Zusendung an nfltnbknd. Durch die Auswertung möglichst vieler Daten können wir noch effektiver vor Hochwasser schützen.

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Kontakt

Gemeinde Altenbeken
Bahnhofstraße 5a
33184 Altenbeken

Telefon 05255 1200-0
Telefax 05255 1200-33
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