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Kommunales Integrationszentrum Kreis Paderborn zu Gast in Altenbeken

08.05.2023

Weit über 25.000 € hat die Gemeinde Altenbeken seit 2020 für die Integrationsarbeit bereits erhalten.

v.l.: Sozialarbeiter Amir Tadres, Berhard Lünz und Katharina von Hagen vom Kommunales Integhrationszentrum Paderborn, die ehrenamtlichen Helferinnen: Katherina Richter, Nathalie Iks, Sabine Schulz-Noszka, Anastasia Keinerknecht mit Bürgermeister Matthias Möllers  (Foto: Gemeinde Altenbeken)
v.l.: Sozialarbeiter Amir Tadres, Berhard Lünz und Katharina von Hagen vom Kommunales Integhrationszentrum Paderborn, die ehrenamtlichen Helferinnen: Katherina Richter, Nathalie Iks, Sabine Schulz-Noszka, Anastasia Keinerknecht mit Bürgermeister Matthias Möllers

(Foto: Gemeinde Altenbeken)

Bernhard Lünz, Geschäftsführer des Kommunalen Integrationszentrum und Katharina von Hagen, zuständig für das Landesförderprogramm KOMM-AN NRW, besuchten nun das Integrations- und Begegnungszentrum der Gemeinde.
Bürgermeister Matthias Möllers und Sozialarbeiter Amir Tadres begrüßten Vertreterinnen des Teams der ehrenamtlichen Helfer und stellten die vielen von der Gemeinde ins Leben gerufenen Projekte vor. Die interkulturelle Öffnung aller gesellschaftlicher Ebenen, ob in der Arbeit oder der Freizeit, und vor allem das Erlernen der deutschen Sprache sind wesentliche Voraussetzungen für eine gelingende Integration. Dieses Wissen wird in Altenbeken jeden Tag durch das große Engagement des Ehrenamtes aber auch der hauptamtlichen Mitarbeiter der Gemeinde in der Praxis umgesetzt. Über 40 ehrenamtliche Helfer stehen im Dolmetscherpool der Gemeinde zur Verfügung und werden immer wieder in unterschiedlichsten Situationen zur Unterstützung gerufen.
Ob Bewegungstraining für Geflüchtete, ein Frauen Café oder die Begleitung bei Behördengängen, in Altenbeken ist man programmatisch gut aufgestellt. Das Integrationszentrum am Ossensteg und ein Seminarraum in Schwaney bieten für die vielen Unterstützungsprogramme gute Bedingungen.
Auch die Vermittlung von Arbeitsplätzen gehört zum Angebot von Amir Tadres und hört damit noch nicht auf. „Sprachunterricht für Bauarbeiter“ ist eine weitere Maßnahme die auf Wunsch einiger Arbeitgeber ins Leben gerufen und seitdem erfolgreich durchgeführt wird.
Herr Lünz sicherte Bürgermeister Matthias Möllers im Gespräch zu, sich dafür einzusetzen, dass weiterhin Fördergelder aus dem Förderprogramm KOMM-AN NRW zur Verfügung gestellt werden können und hofft auf eine langfristige Perspektive für die Fortführung und Weiterentwicklung der erfolgreichen Integrationsarbeit in Altenbeken durch das Ehrenamt.
Zum Abschluss des Treffens bedankten sich Bürgermeister Möllers und die Vertreter der Kreisverwaltung besonders bei den ehrenamtlich Tätigen und bei Amir Tadres für ihr großes und vielseitiges Engagement.

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